Ab dem Zeitpunkt, wo eine Bestellung in Ihrem Shop getätigt wird, sind wir nicht mehr involviert.
Alle Preise und Daten sind Sache zwischen dem Reseller und dem Distributor. Der Reseller behält seine Konditionen und Regelungen. Bestellungen, Verrechnung, usw. gehen über den Distributor und laufen wie gewohnt ab. ProSeller bezieht keine Provision vom Distributor, weder auf die Bestellungen, noch auf die Margen noch Umsätze.
Verschiedenste Zahlungsmöglichkeiten
- ProSeller unterstützt die Reseller mit seiner Erfahrung, sind jedoch ab Inbetriebsetzung nicht weiter involviert. Der Shop bietet demnächst eine Inkasso-Schnittstelle mit automatischer Abwicklung, Verrechnung und Auszahlung. Der Endkunde bezahlt die Gebühren. Dies wird so bei Kreditkarten gehandhabt und wird bestens akzeptiert. Dadurch fallen für Sie geringste Zahlungskosten an. Die Factoring-Firma muss hierzu noch definiert werden. Wenn Sie dies selber machen wollen, dann müssen Sie alles selber abwickeln.
- Abwicklungen per Kreditkarte ist Sache des Webshop-Betreibers.
- Der Geldfluss läuft nicht über ProSeller oder den Distributor und bleibt immer in der Verantwortung des Resellers.
Geschäftsbeziehung immer zwischen Reseller und Kunden
- Weder der Distributor noch ProSeller sind involviert. Somit liegen die AGBs auch in der Verantwortung des Resellers.
- ProSeller bietet hierzu eine Vorlage an, welche der Reseller nach Belieben anpassen kann.
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Weitere Seiten und Texte steigern Ihre Chancen, dass ihr WebShop durch die Suchmaschinen besser gefunden wird. Jedoch sollten Sie davon absehen, einfach Texte, Blogbeiträge, Bilder, usw. aus dem Internet in Ihren WebShop zu kopieren. Dadurch werden fremde Urheberrechte verletzt und es kann rechtlich zu massiven Problemen mit kostspieligen Konsequenzen führen! Grundsätzlich ist nämlich nur der Urheber berechtigt zu entscheiden, wer sein Werk nutzen darf, weshalb hierfür seine Einwilligung erforderlich ist. Und schon durch eine einfache Google-Suche kann ermittelt werden, ob jemand den Text von einer anderen Webseite kopiert hat…
Wer Auszüge aus dem Wiki verwendet, sollte unbedingt die Quelle angeben. Hier erhalten Sie günstige Fotos:
Die gesetzliche Gewährleistung gilt für alle Mängel, die ab dem Kaufdatum während zwei Jahren auftreten. Diese Frist ist zwingend und darf nicht verkürzt werden. Der Händler muss dafür einstehen. Wenn das Produkt Mängel aufweist, hat der Käufer entweder das Recht, das Produkt zurückzugeben und das Geld zu verlangen oder das Recht auf eine Preisreduktion oder das Recht auf ein mängelfreies Ersatzgerät.
In den AGBs kann der Händler jedoch festlegen, wie bei ihm der Garantiefall geregelt wird: – Reparatur – Ersetzen mit gleichwertiger Ware – Geld zurück.
Dadurch fallen die anderen Ansprüche des Käufers weg. Der Händler kann sich jedoch nur darauf berufen, was in den AGBs aufgeführt ist, sofern der Käufer die Möglichkeit zur Einsicht in die AGBs hatte.