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  • Bestellt der Kunde zum ersten Mal?
  • Ist die Bestellung ein teures Produkt?
  • Tipp: Betrüger testen oft den Verfügungsrahmen einer gestohlenen Karte. Diese Vorgehensweise wird meist in der Rush-Hour bei Online-Shops eingesetzt. Betrüger erhoffen sich dadurch, dass der Online-Händler keine Zeit hat die Transaktion zu überprüfen und genauer unter die Lupe zu nehmen.
  • Hat der Kunde nicht kostenbewusst eingekauft? Zu teuer?
  • Ist der Artikel bereits bei anderen Betrugsversuchen aufgefallen (Bsp.: Notebooks, Smartphones, iPhones, etc.)?
  • Ist die Rechnungsanschrift gleich die Lieferanschrift?
  • Ist die Adresse fiktiv und nicht im Adressbuch auffindbar?
  • Passen Name und E-Mail zusammen?
  • Besteht die Email-Adresse aus mehreren Zahlen?
  • Tipp: Private Email-Adressen sind meist schwerer zurückzuverfolgen als beispielsweise Firmenaccounts. Meist werden auch Bestellungen durch Fantasienamen getätigt. Eine „saubere“ Email-Adresse kann daran erkannt werden, dass sie den Namen des Bestellers enthält.
  • Ist die Bestellung aus dem Ausland eingegangen? (IP Check)
  • Ergibt die Abfrage der IP einen Anonymisierungsdienst wie perfect privacy, anonymizer oder cyberghost?
  • Ist die Bestellung nach 22 Uhr getätigt worden?



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Diese Einstellungen verhindern Betrug aus dem Ausland oder für Beträge über 500.-

Gemäss unserer Erfahrung sind 90% aller Betrugsversuchen bei Beträgen über 500.- 

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